Sonntag, 4. Oktober 2009, 21:00 Uhr
Konzert: Electric Krause
Rüdiger Krause (git) - Daniel Cordes (bass) - Andreas Bühler (drums)
Meditativ groovend und sich ekstatisch verdichtend. Dazu: Einschläge aus erdigem Blues,
strahlende Artrock-Ästhetik und trashige Klangexperimente. Knisternd!
www.myspace.com/electrickrause
Montag, 5. Oktober 2009, 22:00 Uhr
Lesung: Ivo Smolak aka Ivo Lotion
Ivo Smolak aka Ivo Lotion liest nicht nur, sondern glänzt auch mit kurzen Songs.
Bekannt als das Gesicht der "Lokalrunde" im Berliner Admiralspalast
und mit seiner Band Ivo Lotion & die Mariachis aus den TV-Sendungen "WDR Poetry Slam" und "Slam Palast".
Showfaktor vorhanden!
www.mariachis-ivolotion.de
www.lokalrunde.org
Dienstag, 6. Oktober 2009, 22:00 Uhr
FREDDY FISCHER AND HIS COSMIC ROCKTIME BAND
“FREDDY FISCHER bringt die Disco in den Club: Außer einem gewissen
Herrn Rocko Schamoni schafft es wohl aktuell niemand, Soul, Disco und deutsche
Texte so gnadenlos zeitlos und mitreißend zu präsentieren wie Freddy Fischer und
seine unglaublich gut aussehende Cosmic Rocktime Band….“ (Dresdner Stadtmagazin „SAX“)
www.myspace.com/freddyfischer
Mittwoch, 7. Oktober 2009, 22:00 Uhr
Comic-Dia-Live-Show: Ol & Rattelschneck
Unschlagbares Vortragsduo aus Berlin, das lustige Comics und Cartoons aus harter Arbeit an die Wand beamt und jeden Saal erheitert. Ol ist gerne unterwegs und zeichnet unter anderem für BERLINER ZEITUNG, BÖRSENBLATT, JUNGLE WORLD, Tip und Titanic. Ausserdem gestaltet er Weinetiketten und wirdt gerne Schnapszahlen beim Dart. Rattelschneck ist immer auf der Suche nach dem perfekten Witz und veröffentlicht regelmäßig u.a. in der Süddeutschen Zeitung, Titanic und der Jungen Welt. Auch für die ARD-Sendung „Dittsche“ überlegt sich Rattelschneck seit fünf Jahren was.
„OL ist so nett und lieb, daß man ihn am liebsten von morgens bis abends an den Hüften packen und an die Decke hieven möchte, damit er dort die Glühbirnen auswechselt.“ (Max Goldt)
"Rattelschneck ist Gott" (Walter Moers)
www.ol-cartoon.de
www.rattelschneck.de
Donnerstag, 8. Oktober 2009, 22:00 Uhr
Konzert: New Orleans Organ Trio
Raphael Wressnig (hammond B3) - Matthias Peuker (drums, voc) - Paul Griesbach (sax) Funky Songs, Blues & Soul aus New Orleans,
Boogaloo und gute Vibes mit einem der spektakulärsten Orgeltrios Europas.
www.myspace.com/neworleansorgantrio
www.raphaelwressnig.com
Freitag, 9. Oktober 2009, 23:45 Uhr
Lesung: Uli Hannemann
Uli Hannemann ist unser großer Lesebühnenfavorit. Die Presse schreibt: „…ein sanfter, genauer Wortjongleur, der seine Pointen und herumlungernden Beobachtungen aus dem tiefen Tal aussichtsloser Existenz nie krampfhaft sucht.“
Melancholisch, Bissig, klirrend ironisch.
www.uli-hannemann.de
Sonnabend, 10. Oktober 2009, 22:00 Uhr
Abschlußparty des Filmfestes
n.n.
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Weitere musikalische Highlights des Festivals:
Eröffnung des Filmfestes am 3. Oktober 2009
19:00 Uhr, Plenarsaal Paul-Wunderlich-Haus
Musikalische Umrahmung: Musette Brachiale
Jan Hermerschmidt (cl, bcl) -
Volker Schindel (acc)
Musette-Musik aus dem Paris des 20. Jahrhunderts, wiedergeboren im Berlin des
21. Jahrhunderts. Musette Brachiale widmet sich der "radikalen Interpretation" von Musette-Musik. Ausgewählte Titel werden mit eigenwilligem, anspruchsvoll-unterhaltsamen Zugriff präsentiert. Mit anarchischer Spielfreude erforscht das Duo die klanglichen und interpretatorischen Möglichkeiten der Stücke und führt sie bis an ihre Grenzen.
Es entsteht ein verspieltes und dennoch emotionales Programm:
Die Melancholie der verlorenen Hoffnungen ("Espoirs Perdus") will gefeiert werden.
www.musette-brachiale.de
Preisverleihung des Filmfestes
am 10. Oktober 2009
20:00 Uhr, Plenarsaal Paul-Wunderlich-Haus
Musikalische Umrahmung: Gert Anklam Saxophon Solo
Gert Anklam (sax)
„Wenn Gert Anklam in sein Bariton bläst, dann scheint es nur so, als würde er Saxophon spielen. Eigentlich spielt er den Raum, und sein Instrument ist das Medium, mit dem er die Verbindung zu den räumlichen und zeitlichen Dimensionen aufrechterhält. Zu den wichtigsten Gestaltungsmitteln seiner Solo Konzerte gehört die Zirkularatmung. Ausgehend vom Einfachen, einem einzigen Ton, entwickelt sich diese Musik hin zu scheinbar mehrstimmigen extrem obertonreichen Klanggeweben. Seine Solo-Exkursionen sind von einer tiefen, seelenvollen Inspiration, ohne dass sie meditativ oder gar jenseitsbezogen wirken.
Im Gegenteil. Gerade ihre konkrete Raumbezogenheit macht sie zu einer Expedition in die Gegenwart.“ (Wolf Kampmann)
www.saxesful.com
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